Ich bin ein Erbauer und ein Vernichter.
Ich fresse Menschen und
speie sie wieder aus.
Ich befreie und nehme gefangen.
In seiner ganzen Komplexität
ist der Mensch doch immer noch ein Affe.
Was ist denn schon bedeutend für Es,
dressierbar wie ein Hund
lässt es sich kontrollieren
durch den nie endenden Wahnsinn
der Unzufriedenheit,
der Qual der Existenz.
Es erhebt nicht mal den Kopf
um einen Blick um sich zu wagen,
denn wer versucht zu entkommen
wird bestraft.
Tosend ist das Meer und
schreiend zieht der Wind über das Land,
alles, was nicht fest zementiert ist,
in Grauen Beton, wird hinfort gerissen.
Das Kreischen der unerhörten Seelen,
ein letztes Mal,
unüberhörbar,
zu spät um sie zu retten.
Ein letztes Mal, gefoltert,
ein letztes Mal bis zum Ersticken gequält.
Aus, aus und vorbei,
verschlungen auf ewig
von ihren eigenen Dämonen,
von denen man Ihnen sagte,
dass sie nicht existieren.
Doch nun?
Sieht Es etwa immer noch nicht?
Tag für Tag, stehen sie am Rand
und sehen zu wie das Leben an Ihnen
vorbei rast.
Hilflos schleppen sie sich
unter der heißen Wüstensonne
durch den Sand,
mittendrin durch das Nichts,
verborgen durch das "alles gut".
Es fühlt sich an, als wäre jede,
eine Rhetorische Frage.
Als wäre die Antwort auf Alles
schon längst bekannt und
jeder wüsste die Wahrheit
doch ist man der Einzige,
der nichts weiß.
Und irgendwann, kriecht sie an einem hoch,
die Müdigkeit,
Es ist leid, zu sein.
Immer schwerer werden die Schultern
und das Haupt wird zur Last.
Schlussendlich wird auch das Herz müde,
krampft noch ein letztes Mal
mit aller Kraft bevor es erschlafft.
Rasende, unendlich viele Gedanken,
unaufhörlich einschlagend
auf einen stecknadelgroßen Punkt.
Jeden Tag aufs Neue erdrückt von Ihnen
schreien und klagen sie an,
wie ein Orkan der auf das Land trifft
und all das mühselig Erbaute
in Trümmer und Staub verwandelt.
Keine Klarheit.
Nur ein dichter Nebel.
Ich bin ein Erbauer und ein Vernichter.
Ich fresse Menschen und
speie sie wieder aus.
Ich befreie und nehme gefangen.
In seiner ganzen Komplexität
ist der Mensch doch immer noch ein Affe.
Was ist denn schon bedeutend für Es,
dressierbar wie ein Hund
lässt es sich kontrollieren
durch den nie endenden Wahnsinn
der Unzufriedenheit,
der Qual der Existenz.
Es erhebt nicht mal den Kopf
um einen Blick um sich zu wagen,
denn wer versucht zu entkommen
wird bestraft.
Tosend ist das Meer und
schreiend zieht der Wind über das Land,
alles, was nicht fest zementiert ist,
in Grauen Beton, wird hinfort gerissen.
Das Kreischen der unerhörten Seelen,
ein letztes Mal,
unüberhörbar,
zu spät um sie zu retten.
Ein letztes Mal, gefoltert,
ein letztes Mal bis zum Ersticken gequält.
Aus, aus und vorbei,
verschlungen auf ewig
von ihren eigenen Dämonen,
von denen man Ihnen sagte,
dass sie nicht existieren.
Doch nun?
Sieht Es etwa immer noch nicht?
Tag für Tag, stehen sie am Rand
und sehen zu wie das Leben an Ihnen
vorbei rast.
Hilflos schleppen sie sich
unter der heißen Wüstensonne
durch den Sand,
mittendrin durch das Nichts,
verborgen durch das "alles gut".
Es fühlt sich an, als wäre jede,
eine Rhetorische Frage.
Als wäre die Antwort auf Alles
schon längst bekannt und
jeder wüsste die Wahrheit
doch ist man der Einzige,
der nichts weiß.
Und irgendwann, kriecht sie an einem hoch,
die Müdigkeit,
Es ist leid, zu sein.
Immer schwerer werden die Schultern
und das Haupt wird zur Last.
Schlussendlich wird auch das Herz müde,
krampft noch ein letztes Mal
mit aller Kraft bevor es erschlafft.
Rasende, unendlich viele Gedanken,
unaufhörlich einschlagend
auf einen stecknadelgroßen Punkt.
Jeden Tag aufs Neue erdrückt von Ihnen
schreien und klagen sie an,
wie ein Orkan der auf das Land trifft
und all das mühselig Erbaute
in Trümmer und Staub verwandelt.
Keine Klarheit.
Nur ein dichter Nebel.