Welche Neuerungen, Innovationen, kann man in alteingesessene Genres wie Stoner-, Doom- oder Blues-Rock einbringen? Herzlich wenige.
Alles was man tun kann - und das ist, was alle eure Helden und Rockgötter getan haben -, ist zu nehmen, was einem am besten gefällt um daraus einen eigenen Mix zu kreieren.
Und Junge, Junge! Lasst euch sagen, Typhuzz sind wahre Meister, was das angeht.
Die Play-Taste bei ihrem ersten und self-titled Album, das am 12.April diesen Jahres über Hand of Doom Records erscheint, zu drücken hat mindestens zwei Konsequenzen:
1. Bläst es einem die verbliebenen Haare vom Kopf, während sich vor dem geistigen Auge eine strahlend grüne Weide unter kristallklarem Himmel, getaucht in einen goldenen Glanz auf tut.
2. Geht einem das Konzept und das Verständnis für eine "Skip-Taste" abhanden.
Mit ihrem Sud aus Sound, der an Größen wie Rotor, Pentagram und natürlich Black Sabbath erinnert, schicken die drei Dudes aus Karlsruhe (Max - Guitar and Vocals, Sebastian - Drums und Alex - Bass) dich, über eine Strecke von 10 kraftvoll, dynamischen Songs, auf eine Reise durch unbekannte Länder, unberührte Wüsten und Dschungel der Urbanen und klassischen Natur.
Typhuzz - Typhuzz passt zu einem Drink in der lokalen Trinkhalle, einer Woodstock-Revival-Party, einer spirituellen Anrufung, einem Spaziergang durch Mordor (den man nicht einfach so macht), einem sonntäglichen Angelausflug oder der Bar Mizwa deines Kumpels.
Die Fantasie dieser drei kennt kaum Grenzen, also lasst eurer eigenen freien Lauf.
Welche Neuerungen, Innovationen, kann man in alteingesessene Genres wie Stoner-, Doom- oder Blues-Rock einbringen? Herzlich wenige.
Alles was man tun kann - und das ist, was alle eure Helden und Rockgötter getan haben -, ist zu nehmen, was einem am besten gefällt um daraus einen eigenen Mix zu kreieren.
Und Junge, Junge! Lasst euch sagen, Typhuzz sind wahre Meister, was das angeht.
Die Play-Taste bei ihrem ersten und self-titled Album, das am 12.April diesen Jahres über Hand of Doom Records erscheint, zu drücken hat mindestens zwei Konsequenzen:
1. Bläst es einem die verbliebenen Haare vom Kopf, während sich vor dem geistigen Auge eine strahlend grüne Weide unter kristallklarem Himmel, getaucht in einen goldenen Glanz auf tut.
2. Geht einem das Konzept und das Verständnis für eine "Skip-Taste" abhanden.
Mit ihrem Sud aus Sound, der an Größen wie Rotor, Pentagram und natürlich Black Sabbath erinnert, schicken die drei Dudes aus Karlsruhe (Max - Guitar and Vocals, Sebastian - Drums und Alex - Bass) dich, über eine Strecke von 10 kraftvoll, dynamischen Songs, auf eine Reise durch unbekannte Länder, unberührte Wüsten und Dschungel der Urbanen und klassischen Natur.
Typhuzz - Typhuzz passt zu einem Drink in der lokalen Trinkhalle, einer Woodstock-Revival-Party, einer spirituellen Anrufung, einem Spaziergang durch Mordor (den man nicht einfach so macht), einem sonntäglichen Angelausflug oder der Bar Mizwa deines Kumpels.
Die Fantasie dieser drei kennt kaum Grenzen, also lasst eurer eigenen freien Lauf.